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KATHREIN DS optimiert ökologischen Footprint seiner Produkte

Um den ökologischen Fuß­abdruck seiner Pro­dukte noch weiter zu opti­mieren, bezieht KATHREIN DS ver­stärkt auch die Logistik ein.

Umweltbewusste Unternehmens­politik

Die KATHREIN Digital Systems GmbH (KATHREIN DS), Markt­führer für digitalen Emp­fang von Satellit, Terres­trik, Kabel und IP sowie deren Signal­ver­teilung, hat nach­haltiges Wirt­schaften und Han­deln von Beginn an in ihr Kern­geschäft inte­griert und setzt bei seinen Pro­dukten be­reits seit längerem auf unter­schied­liche Maß­nahmen zur Schonung von Res­sourcen. So rücken beson­ders strom­spa­rende Artikel, wie z. B. die Multi­schalter der Eco Serie oder Pro­dukte mit „Kathrein Power Saving“ Tech­nologie, zu­nehmend in den Fokus. Um den öko­logischen Fuß­ab­druck seiner Pro­dukte noch weiter zu opti­mieren, bezieht KATHREIN DS nun ver­stärkt auch die Logistik ein.

„Optimal aufeinander abgestimmte logis­tische Prozesse sind die Voraus­setzung für eine um­welt­bewusste und nach­haltige Unter­nehmens­politik“, erklärt Martin Arweiler, Leiter der Logistik bei KATHREIN Digital Systems. „Dadurch schaffen wir Mehr­werte für unsere Kunden und Ver­braucher – und reduzieren gleich­zeitig unseren öko­logischen Fuß­abdruck.“

Umweltbewusste Unternehmenspolitik
Nachhaltiges Logistik­zentrum von Kathrein, Quelle: Kathrein

Ohnehin wird ein Großteil des Unternehmens­umsatzes mit Artikeln erzielt, die direkt in Deutsch­land her­gestellt werden und somit lange Transport­wege vermeiden. Darüber hinaus garan­tiert die optimale Lage des Logistik­zen­trums direkt am Auto­bahn­kreuz A7/A8 sowie der Container­bahnhof in unmittel­barer Nach­bar­schaft kurze Wege und erst­klassige Erreich­bar­keit. Zudem wurden in den letzten Jahren sämt­liche Waren­ströme neu struk­turiert und optimiert. Zum Bei­spiel beliefert KATHREIN DS die über­wiegende Mehrzahl seiner Kunden einmal pro Woche und fasst alle aus­gelösten Bestellun­gen zusammen. „Schon allein durch die Bün­delung von Aufträgen lassen sich die Zahl der Rampen­kontakte minimieren und so un­nötige Trans­porte vermeiden,“ so Martin Arweiler weiter. „Zudem erfolgen die Abläufe innerhalb des Ware­house ebenfalls wege­optimiert und dank mobiler Daten­geräte papier­los.“

Der 2013 erbaute Gebäudekomplex des Logistik­zentrums selbst erfüllt alle aktuellen Anfor­derungen in puncto Energie­effizienz: Büro­gebäude, Hallen­einbau und Industrie­fußboden­heizung werden über eine Luft/Wasser-Wärme­pumpe beziehungs­weise einen Gas-Brennwert­kessel zur Abdeckung von Spitzen­last beheizt,der übrige Teil der Lager­halle über direkt befeuerte Gas-Dunkel­strahler ver­sorgt. Die Beleuch­tung ist in ver­schiedene Bereiche aufgeteilt und wird durch Bewe­gungs­melder gesteuert, die sicher­stellen, dass nur dort Licht brennt, wo sich auch Personen auf­halten. Auf dem Dach des Gebäu­des sind 736 PV-Module verbaut, deren erzeug­ter Strom weit­gehend selbst genutzt wird.

„Im Ergebnis wird durch alle getroffenen Maß­nahmen der Jahres­primär­energie­bedarf nach EnEV 2009 um mehr als 20 Prozent unter­schritten“, berichtet Arweiler. „Das ist ein wichtiger Beitrag unseres Unter­nehmens auf dem wir uns selbst­verständ­lich nicht ausruhen werden. Denn unsere Über­zeugung – sowie im Übrigen auch die wachsende Nach­frage zum Thema Nach­haltig­keit seitens unserer Geschäfts­partner – treiben uns an, noch besser zu werden.“